HISTORIE DER SPIELSTÄTTE
- 2018
Im Sommer konnte mit der Installation der neuen Hallenbeleuchtung die Spielstätte modernisiert werden.
- 2015
In den Sommerferien wird die Sporthalle mit zahlreichen Baumaßnahmen den höheren Anforderungen des Brandschutzes entsprechend um- und ausgebaut.
- 2013
Am 2. Juni ist erneut Hochwasseralarm in Döbeln - das Inventar der Halle wird ausgelagert und das Objekt wird mit zahlreichen Sandsäcken gesichert. Dank den eingeleiteten Schutzmaßnahmen kann das eindringende Wasser nur relativ geringen Schaden anrichten, später wird der Schaden einen Betrag von 20.000 Euro erreichen. Zahlreiche Helfer beseitigen in den nächsten Tagen und Wochen Schäden und ermöglichen schon bald wieder sportliche Aktivitäten.
- 2010
Nach drei monatiger Bauzeit wird im Juli 2010 die Modernisierung der Sporthalle für 720.000 € beendet. Das Dach wurde erneuert und wärmegedämmt, zudem wurden Solarzellen und eine Deckenstrahlheizung angebracht
- 2007
Im Oktober wird die Außenwand der Sporthalle mit Sportmotiven durch den Döbelner Grafiker Frank Schäfer gestaltet.
- 2004
Durch den am 03.09. 2004 neugegründeten Verein des Ileburger TTC Sachsen Döbeln wir die Sporthalle zur Spielstätte der 2. Bundesliga und nimmt dem Spielbetrieb zur Saison 2005/06 auf.
- 2003
Nach langen Bauarbeiten wurde die Sporthalle am 13. September offiziell eingeweiht.
- 2002
Am 13. August wird die Sporthalle vom Hochwasser stark beschädigt, kann aber durch zahlreiche Helfer und Spender wiederaufgebaut werden. Der gemeinsame Wiederaufbau resultierte u.a. in den Einbau eines neuen Parkettfußbodens, den Neubau der Heizungs- und Sanitäranlagen und der Neubeschaffung von Sportgeräten.
Gleichzeitig unterstützte der DSV auch andere Vereine bei der Beseitigung ihrer Hochwasserschäden und somit konnte die Sporthalle für den Schul- und Freizeitsport, den Trainings- und Wettkampfbetrieb und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen wieder freigegeben werden. - 2001
Am 16. Mai wird zur 16. Sitzung des Stadtrates beschlossen, dass rückwirkend zum 01.09.2000 ein Pachtverhältnis mit dem Döbelner SV eingegangen wird.
- 1991
4. Juli, es findet der letzte militärische Appell statt. Ende des Standortes Döbeln
- 1986
Am 28. Februar, anlässlich des 30. Jahrestages der NVA erhält das Döbelner Regiment den Namen Georgi-Dimitroff. Am Käthe-Kollwitz-Platz (Wettinplatz) findet ein Appell mit Vorbeimarsch statt...
- 1984
5. Oktober, nach 18-monatiger Umbauzeit ist die NVA-Sporthalle in der Belojannisstraße (ehem. Burgstraße) als größte Spielsporthalle des Kreises fertiggestellt.
- 1954
Vom 12.-14. Juni findet das 4. Heimatfest in Döbeln statt, Leistungsschau der Industrie und des Handwerks mit 65 Ausstellern in der KVP-Halle
- 1948
Der 6. September ist der Beginn der Ausbildung an der Volkspolizeischule Döbeln im Kasernengelände, die Exerzierhalle wird Sporthalle des SV Vorwärts Döbeln (KVP-Halle)
- 1945
Ab 18. Mai ist die frühere Exerzierhalle als Markthalle geöffnet
- 1938
Explosionsunglück in der Seifenfabrik Schmidt. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung findet in der Exerzierhalle die Trauerfeier für die Unglücksopfer statt.
- 1933
Am 16. Juni verkauft die Stadt die Kasernenanlagen an die Reichswehr
- 1919
Im August wird Kasernenmobiliar im Exerzierhaus an der Burgstraße versteigert
- 1913
Die Kaserne erhält den Namen König-Albert-Kaserne
- 1888
Fertigstellung der Exerzierhalle im Herbst
- 1887
Durch die Dresdner Regierung wird am 3. Februar die Entscheidung gefällt, dass Döbeln Garnisonstadt für zwei Infanteriebataillone wird. Baubeginn der Halle am 4. April, es wird eine Exerzierhalle für das Regiment entstehen,
das 11. Kgl. Sächs. Infanterie-Regiment Nr. 139 unter Kommandant Oberst Lausmann wird vom Bürgermeister Thiele auf dem Obermarkt herzlich begrüßt.